Vielleicht beides. Diese interaktive Animation der Windrichtungen und -geschwindigkeiten auf einem Globus wird von Daten erzeugt, die vom Global Forecast System geladen werden, dem US-Amerikanischen „National Center for Environmental Prediction,“ Teil des „National Weather Service“.
Industrie 4.0
Ein Wort, eine Zahl. Kaum einem anderen Schlagwort ist es gelungen, die Denkweise in der europäischen Industrie und Politik in den letzten derart umzukrempeln. Mit Industrie 4.0 werden klassische industrielle Aufgaben wie Produktion mit der modenen Informations- und Kommunikationstechnik vernetzt.
Stau auf dem Meer
Nicht nur auf den Straßen und in der Luft gibt es viel Verkehr. Täglich sind viele tausende Schiffe auf den Meeren unterwegs. Doch auch hier gilt: Soll alles reibungslos funktionieren, dann müssen die Organisationen welche den Schiffsverkehr steuern, wissen wo sich welches Schiff befindet.
Alles was Flügel hat…
Für die Sicherheit in der Luftfahrt ist es besonders wichtig, dass die Fluglotsen jederzeit genau wissen wo sich welches Flugzeug befindet. Die reine Radarortung gehört schon lange der Vergangenheit an. Heute gibt es moderne Transponder, die mit GPS, Trägheitsnavigation und anderen Sensoren immer die aktuelle Positionen an Bodenstationen übermitteln. Ein schönes anschauliches Beispiel für die Vernetzung mobiler Objekte – noch dazu mit enorm hohen Geschwindigkeiten – zeigt die folgende Karte. Dafür werden in Echtzeit die Flogzeugdaten aus einer weltweit verfügbaren Datenbank gelesen.
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Internet of Things
Unternehmen werden mit dem Internet der Dinge (Internet of Things „IoT“) im Jahr 2020 voraussichtlich rund 309 Milliarden Euro erwirtschaften – so eine Studie der Marktforscher von Gartner. Der größte Ertrag soll aus dem Servicegeschäft kommen. Gartner schätzt zudem, dass bis spätestens 2020 rund 26 Milliarden Geräte untereinander vernetzt sind und miteinander kommunizieren – stärker noch, als dies heute Menschen tun.